Startseite » News » HiFi Heimkino

Magnat: Neue Subwoofer fürs Auto

17 Juni 2002


Rund 50 Zentimeter Durchmesser Membranfläche bietet der neue Subwoofer-Gigant Aggressor 5000 aus dem Hause Magnat. Damit ist er nur um zehn Zentimeter kleiner als der legendäre Aggressor 6000, der vor einem Jahr die Car-HiFi-Fangemeinde begeisterte. Was derart kraftvoll und doch präzise powert, muss für seine tieffrequenten Erdarbeiten bis hinunter zu rücksichtslosen 18 Hz auch angemessen ausgelegt sein. Konzipiert ist der Aggressor für den Einbau in ein Bassreflexgehäuse, das ausreichend Platz benötigt.

Sein Korb besteht aus ultrastabilem Druckguss-Aluminium, vergoldete Riesen-Anschlussklemmen bürgen für besten und durch nichts zu erschütternden Kabelkontakt. Eine dynamische Gewebesicke verbindet die Membran aus beschichteter Zellulose mit dem Korbrand und um den kraftvollen Antrieb der supergroßen Membran kümmert sich eine 100 mm-Hochleistungsschwingspule mit einer Wickelhöhe von 27 mm. Für ihre exakte Führung im Magnetspalt sorgt die Doppelzentrierung. Den brachialen Anstoß für den Griff in unterste Frequenzzonen gibt ein Hochleistungs-Sektormagnetantrieb.

Der Aggressor 5000 greift mit maximal 900 Watt an und erreicht dabei einen Schalldruck von 95 dB. Dafür lässt er sich auch 500 Euro kosten. Etwas günstiger sind die Flachmembran-Subs der Serie Xecutor 1000 und 1200, für die 130 beziehungsweise 150 Euro bezahlt werden müssen. Bei ihnen treiben Doppelmagnete die doppelzentrierte 50 mm-Alu-Schwingspule zu Höchstleistungen an und die superbreite Schaumstoffsicke erlaubt einen linearen Hub von 16 mm. Die beiden Xecutoren, deren Polypropylen-Membranen die Magnat-Bulldogge ziert, entwickeln einen Schalldruck von 90 oder 92 dB bei einer Höchstbelastbarkeit von 300 beziehungsweise 440 Watt. Sie arbeiten sich dabei bis in Tiefen von 21 und 19 Hz hinunter.


Geben Sie uns Ihren Kommemtar zu dieser Meldung!

You must be logged in to post a comment.

 
Folge uns auf Twitter Folge uns auf Twitter