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IFA im Zeichen des Heimkinos

31 Juli 2003


Kinoatmosphäre mit allen Schikanen und das in den eigenen vier Wänden – eine Aussicht, die bei einer rasant ansteigenden Zahl von Bundesbürgern den Geldbeutel locker sitzen lässt. Natürlich will der Heimkino-Fan in spe erst wissen, was der letzte Stand der Technik ist, und so blicken derzeit alle Augen gespannt auf die Internationale Funkausstellung (IFA) in Berlin, die vom 29. August bis 3. September 2003 ihre Pforten öffnet. Das Ausstellungsspektrum der IFA, die sich im letzten Jahrzehnt von der Funkausstellung zur weltweit führenden Multimedia-Messe gewandelt hat, ist umfangreicher denn je. Damit Fach- und Publikumsbesucher in der Vielfalt von mehr als 900 Ausstellern aus über 40 Ländern den Durchblick behalten, haben die Veranstalter der Messe eine klare Gliederung in sechs verschiedene Bereiche verordnet. Eine beherrschende Rolle spielt in Berlin natürlich die fortschreitende Digitalisierung der Medientechniken und im Heimkino-Bereich vor allem die Frage, wer denn nun das Rennen macht: Plasmabildschirm oder LCD-Monitor? Oder doch eher TV-Projektoren? Fest scheint nur eines zu
stehen: Wenn es nach den Wunschvorstellungen der Verbraucher geht, ist die Zukunft des Fernsehens flach.


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