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Herausforderung Digitalisierung annehmen

2 September 2005

Die Unterhaltungselektronik befindet sich im Umbruch.

Immer mehr Anwendungen werden digital. Unterhaltungselektronik, IT und TK verschmelzen, die Heimvernetzung eröffnet völlig neue Möglichkeiten. Das wird das Mega-Thema auf der heute beginnenden Internationalen Funkausstellung in Berlin sein. Zumindest in einem Punkt ist die IFA 2005 schon jetzt ein voller Erfolg: Die Messe meldet einen Ausstellerrekord.

Digitale Unterhaltungselektronik wird auf der heute in Berlin beginnenden IFA alles andere in den Schatten stellen. Dabei wird die Messe Trendbarometer im Hinblick auf Technologien und Märkte sein. »Gerade mit Ausstellern aus der IT-Branche, die sich erstmals zur IFA bekennen, ebenen wir den Weg für die Herausforderung der digitalen Revolution«, betont Dr. Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin GmbH, im Vorfeld der IFA.

Hans-Joachim Kamp, Mitglied des Aufsichtsrates der GFU, Vorsitzender des Fachverbands Consumer Electronics im ZVEI und Vorsitzender des IFA-Vorstandes, spürt den Rückenwind der guten Verkaufszahlen der Unterhaltungselektronik: »Beflügelt von der allseits spürbaren Digitalisierung und den neuen Displaytechnologien geht die Branche selbstbewusst und optimistisch zur IFA 2005 nach Berlin«, freut sich der IFA-Vorstandsvorsitzende.

Die IFA wird sich auf dem Messegelände in Berlin noch bis 5. September dem Publikum präsentieren. Ingesamt warten 1.189 Aussteller aus mehr als 40 Ländern auf die Besucher. Damit kann die IFA 2005 einen Ausstellerrekord mit einem Zuwachs von 15 Prozent aufweisen.


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