Premiere mit schwarzen Zahlen
Premiere hat erstmals in der Unternehmensgeschichte ein volles Geschäftsjahr mit schwarzen Zahlen im operativen Geschäft abgeschlossen: Das Abo-TV-Unternehmen erzielte 2004 ein Ebitda (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Restrukturierung) in Höhe von 82,9 Milionen Euro.
Im Vorjahr fiel noch ein Minus von 21,2 Millionen an. Der Umsatz stieg von 918,6 Millionen Euro im Jahr 2003 um 66,2 Millionen auf 984,8 Millionen – ein Plus von 7,2 Prozent. Die Kostenstruktur erwies sich dabei mit einem Gesamtvolumen von 901,9 Millionen Euro (2003: 939,7 Millionen) als stabil. Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG: „Premiere hat 2004 große Fortschritte bei Programm, Marketing und Organisation erzielt. Gleichzeitig haben wir die letzten großen Altlasten aus der Vergangenheit beseitigt. 2005 können wir uns erstmals mit voller Kraft auf das operative Geschäft konzentrieren. Premiere hat jetzt die kritische Masse für profitables Wachstum erreicht. Ein großer Teil des künftigen Umsatzwachstums kann direkt in den Gewinn fließen.“
Quelle: ce markt
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