Rundfunkgebühr soll an Inflationsrate gekoppelt werden
28 Februar 2005
Die Bundesländer arbeiten an einem Verfahren zur Festlegung der Rundfunkgebühr.
Wie das Nachrichtenmagazin “Focus” berichtete, sieht das Modell vor, die Gebühr regelmäßig an die allgemeine Teuerungsrate anzupassen. Damit würde sie automatisch mit den Lebenshaltungskosten steigen.
Bislang wird die Rundfunkgebühr alle vier Jahre angehoben, wenn nach langwieriger politischer Debatte alle 16 Länderparlamente zugestimmt haben. Martin Stadelmeier ein enger Mitarbeiter des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck (SPD), sagte dem Blatt: “Wir stehen am Anfang dieser Diskussion.”
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