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“AUDIO” präsentiert die teuerste HiFi & Home Cinema-Anlage der Welt

31 August 2007

Große Kooperation mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und Deutschlandradio

Das HiFi-, Surround- und Musikmagazin “AUDIO” präsentiert auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin auch in diesem Jahr wieder die “Teuerste Anlage der Welt”. Die von der “AUDIO”-Redaktion individuell zusammengestellte Anlage in Halle 1.2, Stand 108, ermöglicht während der gesamten Messe in Nachmittags-Präsentationen den direkten Vergleich zwischen Live-Musik und HiFi-Wiedergabe.


Die Stereo-/Home-Cinema-Anlage der Superlative kann alle gängigen Musik- und Film-Formate auf höchstem Niveau wiedergeben und bietet ein unvergessliches audiovisuelles Erlebnis. Doch noch viel mehr: Das spektakuläre High-End-Ensemble im Gesamtwert von rund 630.000 Euro stellt sich in diesem Jahr erstmals einem Vergleich mit dem einzig adäquaten Herausforderer: dem musikalischen Original.

“In Kooperation mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und Deutschlandradio werden wir diesmal zeigen, wie gut teures HiFi-Equipment wirklich klingt”, erklärt Joachim Pfeiffer, Chefredakteur von “AUDIO”. Der Startschuss für den musikalischen Leistungsvergleich fällt am 31. August. Während das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung seines Chefdirigenten Marek Janowski im IFA-Sommergarten ab 16 Uhr Werke von Beethoven, Tschaikowsky, Sibelius, Brahms und Wagner zum Besten gibt, werden diese gleichzeitig von einem Tonmeister des Deutschlandradios aufgezeichnet und in Halle 1.2, Stand 108, auf der “Teuersten Anlage der Welt” zu hören sein. Zudem haben in den darauf folgenden Messetagen alle IFA-Besucher die Möglichkeit, selbst Live-Musik und HiFi-Wiedergabe miteinander zu vergleichen. Dazu werden in speziellen Nachmittags-Präsentationen kleinere Ensembles des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin direkt im “AUDIO”-Vorführraum auftreten. Zusätzlich finden kostenlose Vorführungen der “Teuersten Anlage der Welt” während der Öffnungszeiten der IFA im stündlichen Rhythmus statt.

Bei der Zusammenstellung der “Teuersten Anlage der Welt” ist die “AUDIO”-Redaktion keine Kompromisse eingegangen. Zu den technischen Highlights zählen fünf monumentale Lautsprecher vom Typ JBL Everest (Paarpreis 50.000 Euro), die in einer klassischen 5.1-Anordnung als Surround-System betrieben werden. Flankierend stehen den JBL-Boliden vier 18-Zoll-Subwoofer von Velodyne zur Seite, deren Gesamtwert 38.000 Euro beträgt.

Für ausreichend Leistungsreserven zeichnen insgesamt fünf Mono-Endstufen aus dem Hause Krell (2x Krell Evolution One / 3x Krell Evolution 900) für mehr als 120.000 Euro verantwortlich. Auch der Stereo-Vorverstärker stammt von Krell (Evolution Two / 38.000 Euro), während als Surround-Prozessor-Vorstufe die bewährte Mark Levinson No.40 dient (40.000 Euro).

Als Blu-ray-Player kommt der BDP-LX 70 von Pioneer (1.300 Euro) zum Einsatz, für die SACD-/DVD-Audio-Wiedergabe der Unidisk von Linn (10.000 Euro). Zum Abspielen von HD-DVDs tritt das Top-Modell von Toshiba, der HD-XE1 (900 Euro) an. Die CD-Wiedergabe übernimmt ein spezielles Laufwerk/Wandler-Gespann, das aus dem Accuphase C-2810 (19.000 Euro inklusive Phonomodul) und dem GTE Trinity DAC (48.000 Euro) besteht.

Selbstverständlich darf bei der “Teuersten Anlage der Welt” ein Plattenspieler nicht fehlen. In diesem Jahr kommt ein Clearaudio Statement zum Einsatz, der für einen Preis von 100.000 Euro inklusive Tonarm klangliche Maßstäbe setzt. Die Videobilder setzt der Dreichip-DLP-Projektor HAT-5000 von SIM2 (50.000 Euro) perfekt in Szene, der eine akustisch transparente 4-Meter-Leinwand von Stewart (10.000 Euro) in voller HD-Auflösung beleuchtet.


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