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iPods bescheren Apple enormes Wachstum

19 April 2005

5.311.000 “iPods” hat Apple im Ende März abgeschlossenen zweiten Fiskalquartal verkauft, 558 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

Und die Player entwickeln langsam auch Sogwirkung: Der Hersteller aus Cupertino setzte auch 43 Prozent mehr Macintosh-Rechner ab, nämlich 1.070.000 Stück. In der Folge stieg der Quartalsumsatz im Jahresvergleich um 70 Prozent auf 3,24 Milliarden Dollar. Davon wurden 40 Prozent außerhalb der USA eingenommen. Apple selbst hatte Erlöse von 2,9 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt, die von Thomson First Call befragten Analysten erwarteten Einnahmen von 3,21 Milliarden Dollar.

Unterm Strich legte Apple noch deutlicher zu – der Nettogewinn kletterte von 46 Millionen Dollar oder sechs Cent pro Aktie im Berichtszeitraum des Vorjahres auf 290 Millionen Dollar oder 34 Cent je Anteilschein. Gleichzeitig erhöhte sich der operative Gewinn von 52 auf 402 Millionen Dollar. Die Bruttogewinnspanne lag bei 29,8 Prozent im Vergleich zu 27,8 Prozent zum Vorjahresquartal. Apple selbst hatte zuletzt (angepasst an einen Aktiensplit im Februar) 20 Cent Gewinn pro Aktie avisiert, die Wall Street erwartete 24 Cent.

Bei der Betrachtung der einzelnen Regionen ist mit Blick auf Europa ein Vergleich mit dem Vorquartal interessant: In den USA konnte Apple seine Rechnerverkäufe minimal von 476.000 auf 477.000 CPU-Einheiten steigern, die Einnahmen daraus sanken indes von 1,637 auf 1,443 Milliarden Dollar – was vor allem darauf hinweist, dass ordentlich viele von den vergleichsweise preiswerten “Mac minis” verkauft wurden. In Europa dagegen gingen die verkauften CPU-Einheiten von 320.000 im ersten Quartal auf aktuell 276.000 zurück, der Rechnerumsatz auf dem alten Kontinent fiel von 847 auf 705 Millionen Dollar (was aber immer noch ein ordentliches Plus gegenüber den 449 Millionen Dollar aus dem zweiten Quartal 2004 bedeutet). In Japan konnte Apple im Vergleich zum Vorjahresquartal am deutlichsten zulegen, hier wurden 59 Prozent mehr Rechner verkauft und 54 Prozent mehr eingenommen.

Von Apples Rechner-Produktlinien verkauften sich der “iMac” (inklusive “eMac” und “Mac mini”) sowie die kürzlich aufgefrischten “PowerBook”-Portables besser als vor Jahresfrist. Rückläufig waren dagegen die verkauften Stückzahlen beim Profi-Desktop “Power Mac” (inklusive “Xserve”-Server) sowie beim Consumer-Portable “iBook”. Das Softwaregeschäft wuchs ebenso (von 187 auf 239 Millionen Dollar) wie die “übrigen Musikprodukte”. Letztere enthalten die Verkäufe im iTunes Music Store sowie iPod-Services und Zubehör, die Einnahmen wuchsen hier von 60 auf 216 Millionen Dollar.

Apples Barreserven und kurzfristige Anlagen summierten sich zum 26. März 2005 auf 7,057 Milliarden Dollar verglichen mit 5,464 Milliarden Dollar am 25. September vergangengen Jahres. Hierbei gingen Cash und Cash Equivalents aktuell zurück, wohingegen die kurzfristigen Investitionen fast verdoppelt wurden.

Bei der Betrachtung der einzelnen Regionen ist mit Blick auf Europa ein Vergleich mit dem Vorquartal interessant: In den USA konnte Apple seine Rechnerverkäufe minimal von 476.000 auf 477.000 CPU-Einheiten steigern, die Einnahmen daraus sanken indes von 1,637 auf 1,443 Milliarden Dollar – was vor allem darauf hinweist, dass ordentlich viele von den vergleichsweise preiswerten “Mac minis” verkauft wurden. In Europa dagegen gingen die verkauften CPU-Einheiten von 320.000 im ersten Quartal auf aktuell 276.000 zurück, der Rechnerumsatz auf dem alten Kontinent fiel von 847 auf 705 Millionen Dollar (was aber immer noch ein ordentliches Plus gegenüber den 449 Millionen Dollar aus dem zweiten Quartal 2004 bedeutet). In Japan konnte Apple im Vergleich zum Vorjahresquartal am deutlichsten zulegen, hier wurden 59 Prozent mehr Rechner verkauft und 54 Prozent mehr eingenommen.

Von Apples Rechner-Produktlinien verkauften sich der “iMac” (inklusive “eMac” und “Mac mini”) sowie die kürzlich aufgefrischten “PowerBook”-Portables besser als vor Jahresfrist. Rückläufig waren dagegen die verkauften Stückzahlen beim Profi-Desktop “Power Mac” (inklusive “Xserve”-Server) sowie beim Consumer-Portable “iBook”. Das Softwaregeschäft wuchs ebenso (von 187 auf 239 Millionen Dollar) wie die “übrigen Musikprodukte”. Letztere enthalten die Verkäufe im iTunes Music Store sowie iPod-Services und Zubehör, die Einnahmen wuchsen hier von 60 auf 216 Millionen Dollar.

Apples Barreserven und kurzfristige Anlagen summierten sich zum 26. März 2005 auf 7,057 Milliarden Dollar verglichen mit 5,464 Milliarden Dollar am 25. September vergangengen Jahres. Hierbei gingen Cash und Cash Equivalents aktuell zurück, wohingegen die kurzfristigen Investitionen fast verdoppelt wurden.


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