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NEC reduziert Jahresprognose

8 November 2004

Der japanische Elektronikhersteller und TK-Ausrüster NEC Corp. hat trotz eines deutlichen Gewinnanstiegs in den ersten sechs Monaten seine Prognose für das gesamte Geschäftsjahr 2004/05 zurückgeschraubt.

Gründe sind der für die zweite Jahreshälfte erwartete Geschäftseinbruch im Handy-Bereich sowie sinkende Preise für DVD-Rekorder. Für das gesamte Geschäftsjahr (Ende: 31. März 2005) rechnet der Konzern nur mehr mit einem Nettoüberschuss von 60 Milliarden Yen (umgerechnet rund 434 Millionen Euro). Das sind 14 Prozent weniger als bislang in Aussicht gestellt worden war. Die Umsatzprognose wurde um 40 Milliarden auf 4,9 Billionen Yen (etwa 36,2 Milliarden Euro) reduziert.

Im ersten Halbjahr 2004/05 legten die Einnahmen des größten japanischen Handy-Herstellers im Jahresvergleich um 0,9 Prozent auf 2,28 Billionen Yen (zirka 16,8 Milliarden Euro) zu. Gleichzeitig gelang es NEC, seinen Nettoprofit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 63 Prozent auf 25,2 Milliarden Yen (rund 186 Millionen Euro) zu steigern. Der operative Profit lag jedoch mit 59,3 Milliarden Yen deutlich unter den angepeilten 64 Milliarden Yen.

Aus Sicht von Gartner hat NEC im japanischen Handy-Geschäft Marktanteile an Konkurrenten wie Sharp und Matsushita (Panasonic) verloren, da der Hersteller zu spät Modelle mit eingebauter Kamera und hoher Bildauflösung eingeführt hat.


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NEC reduziert Jahresprognose

1 November 2004

Der japanische Elektronikhersteller und TK-Ausrüster NEC Corp. hat trotz eines deutlichen Gewinnanstiegs in den ersten sechs Monaten seine Prognose für das gesamte Geschäftsjahr 2004/05 zurückgeschraubt.

Gründe sind der für die zweite Jahreshälfte erwartete Geschäftseinbruch im Handy-Bereich sowie sinkende Preise für DVD-Rekorder. Für das gesamte Geschäftsjahr (Ende: 31. März 2005) rechnet der Konzern nur mehr mit einem Nettoüberschuss von 60 Milliarden Yen (umgerechnet rund 434 Millionen Euro). Das sind 14 Prozent weniger als bislang in Aussicht gestellt worden war. Die Umsatzprognose wurde um 40 Milliarden auf 4,9 Billionen Yen (etwa 36,2 Milliarden Euro) reduziert.

Im ersten Halbjahr 2004/05 legten die Einnahmen des größten japanischen Handy-Herstellers im Jahresvergleich um 0,9 Prozent auf 2,28 Billionen Yen (zirka 16,8 Milliarden Euro) zu. Gleichzeitig gelang es NEC, seinen Nettoprofit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 63 Prozent auf 25,2 Milliarden Yen (rund 186 Millionen Euro) zu steigern. Der operative Profit lag jedoch mit 59,3 Milliarden Yen deutlich unter den angepeilten 64 Milliarden Yen.

Aus Sicht von Gartner hat NEC im japanischen Handy-Geschäft Marktanteile an Konkurrenten wie Sharp und Matsushita (Panasonic) verloren, da der Hersteller zu spät Modelle mit eingebauter Kamera und hoher Bildauflösung eingeführt hat.


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