Neue Zuliefermesse IPS ergänzt 2021 die High End in München
Erstmalig richtet die HIGH END SOCIETY Service GmbH im kommenden Jahr die neue Zuliefermesse IPS – International Parts + Supply aus. Am 13. und 14. Mai 2021 sind Hersteller von Zulieferprodukten und Dienstleister für die Audio-Industrie eingeladen, auf einer eigenen Fläche im MOC München paral-lel zur HIGH END 2021 auszustellen.Sowohl für Aussteller als auch für Besucher werden beide Messen im kommenden Jahr nach vielen Monaten ohne Präsentationsmöglichkeiten von immenser Bedeutung sein. Verschiedene Anpassungen waren notwendig, die unter anderem den Focus auf B2B zukünftig verstärken. Die neue Zuliefermesse IPS bietet eine ideale Plattform für Aussteller, direkt mit ihren Kunden in Kontakt zu treten und ihre Pro-dukte zielgruppenorientiert zu präsentieren. Daher wird sie an beiden Messetagen ausschließlich für Fachbesucher zugänglich sein. “Ziel ist es, die gesamte Wertschöpfungskette an einem Ort zu vereinen und die Branche an der Stelle zusammenzubringen, wo schnell und unkompliziert Geschäftsbeziehun – gen aufgebaut werden können”, sagt Messechef Stefan Dreischärf. Ob Herstellung, Dienstleistungen oder Service für Audio-Equipment, von Kabeln bis Chassis kann alles auf der OEM-Messe gezeigt werden. Für die ausstellenden Unternehmen eröffnen sich im Münchener MOC optimale Bedingungen, denn die Kunden sind bereits da. “Die IPS ist die perfekte Ergänzung zur HIGH END”, so Dreischärf. “Sie bringt zusammen, was zusammengehört.”
Da auch die HIGH END 2021 an den ersten zwei Tagen den Fachbesuchern vorbehalten ist, können B2B-Termine in Ruhe und ohne Zeitdruck geplant werden. Verlängerte Öffnungszeiten für die IPS ermöglichen den Ausstellern der HIGH END, sich noch nach Messeschluss nach geeigneten Zulieferfir-men umzusehen oder Termine dort wahrzunehmen.
Damit auch in Zeiten von Covid-19 erfolgreiche Veranstaltungen durchgeführt werden können, trifft der Messeveranstalter die bestmöglichen Vorkehrungen zum Schutz der Gesundheit aller Beteiligten.
Alle notwendigen Maßnahmen, die bei anhaltender Ansteckungsgefahr durch das Virus ergriffen werden, erfolgen in enger Abstimmung mit dem MOC München und den zuständigen Behörden und werden mit höchster Sorgfalt umgesetzt. Höhere Mindestgrößen der Messestände, breitere Gänge und eine geregelte Zuwegung in die Hallen sollen gewährleisten, dass sich alle auf dem Ausstellungsge-lände sicher und wohl fühlen. Ein tragfähiges und flexibles Hygiene- und Infektionsschutzkonzept wird dafür sorgen, dass die IPS ohne Bedenken stattfinden kann.
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