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Audionets neuer CD-Player ART G2

7 Juli 2006

Aus Tradition wird Vision

Mit ART Generation 2 präsentiert Audionet die neue CD-Playergeneration. Dabei soll der ART G2 seinen hochdekorierten Vorgänger nochmals deutlich übertreffen.

ART G2 bringt ein neues Design mit und ist opulent ausgestattet. Die neugestaltete, klare Front, das große, informative Display und der massive Schiebedeckel machen ART G2 unverwechselbar. Ein eigens entwickeltes Bedienkonzept erfüllt sogar professionelle Ansprüche. Mit Audionets Präzisionsnetzteil EPS ist es jetzt möglich, die Performance nochmals deutlich zu steigern. Visionär: Aus eins mach zwei, ART G2 ist auch ein D/A-Wandler. Seine Qualitäten lassen sich auch für externe Digitalquellen nutzen, per USB-Anschluss sogar für den Computer.

Im ART G2 werden die Silberscheiben wie in einem Safe unerschütterlich gelagert und befreit von unerwünschten äußeren Einflüssen ausgelesen. Das Gehäuse ist ein ausgeklügelter Mix aus amorphem Granit, Stahl, Aluminium und resonanzarmem MDF. Audionet Aligned Resonance-Technik entkoppelt das von einer massiven Aluminiumplatte bedämpfte Laufwerk zusätzlich vom Gehäuse und sorgt dafür, dass schädliche Bewegungsenergien gezielt abgeleitet werden. Die Disk wird mit einem speziellen Puck aus POM, einem teflonähnlichen Material, fixiert und wirkungsvoll bedämpft. Ein massiver Aluminiumdeckel schottet das Laufwerk ab. Der Deckel läuft gleichmäßig und satt in starken Aluminium-Schienen, die der MDF-Gehäuseschale zusätzliche Stabilität verleihen. Störende Vibrationen und Schall haben keine Chance.

Audionets Intelligent Sampling-Technologie sorgt für eine absolut integere Rückgewinnung des Analogsignals aus dem digitalen Datenstrom. Dabei durchlaufen die PCM-Daten ein aufwendiges, zweistufiges Filterungs- und Entkopplungsverfahren. Die Ausgangsdaten werden zunächst synchron in einem leistungsfähigen Signalprozessor mit Audionet eigener Software gefiltert und upgesampelt. Die Filter sind unter audiophilen Gesichtspunkten auf bestmögliche Impuls- und Frequenztreue ausgelegt. Die so optimierten Daten werden anschließend mit einem asynchronen Upsampling-Verfahren auf 192kHz/24Bit aufgelöst und vollständig von ihrem Eingangstakt entkoppelt. Die Daten werden dann kanalgetrennt an zwei Hochleistungskonverter übergeben und zu analogen Strömen verarbeitet. Die D/A-Wandler werden dabei von einem einstreuungsfrei arbeitenden, mechanisch entkoppelten und hochpräzisen Generator getaktet und von Präzisionsspannungsquellen versorgt.

Die analoge Aufbereitung erfolgt über differentielle Strom/Spannungswandler und extrem aufwändige Filter/Verstärkerschaltungen. Die Schaltungen sind auf äußerste Impulstreue und extrem hohe Grenzfrequenz ausgelegt und deshalb kompromisslos aus besten Einzelbausteinen mit zweifach Doppel-FET-Eingängen, gebootstrappter Kaskodierung mit audiophil abgestimmter Kompensation aufgebaut. Dieses Verfahren garantiert beste Kanaltrennung, höchste Dynamik, geringste Verzerrungen und eliminiert Jitterartefakte auf ein nicht mehr nachweisbares Niveau.

Die PCM-Informationen werden mit Audionet Intelligent Sampling-Technologie aufbereitet sowie entkoppelt und über eine gegen Einstreuungen absolut unempfindliche und jitterarme LVDS-Datenübertragung an leistungsfähige Ausgangs-transmitter übergeben.

Mit Audionets proprietärer HighBit-Schnittstelle werden sämtliche Daten mit bis zu 192kHz/24bit, im LowBit-Modus mit bis zu 96kHz/24bit bereit gestellt. Damit stehen digital immer bestmögliche PCM-Ausgangsdaten bereit.

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