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RCM Technology Dipol-Subwoofer Neuartiger Dipol-Subwoofer für fulminanten Tiefbasspegel

25 März 2019

Gute Flächenstrahler begeistern die Ohren verwöhnter HiFi-Enthusiasten mit einem oft unglaublichen Klang – doch leider nur bis zu einer bestimmten Lautstärke und nicht immer mit dem entsprechenden Tiefbass. Für hohe Pegelfestigkeit fehlt ihnen trotz der meist immensen Membranfläche schlicht der notwendige Membranhub. Zur Lösung dieser Problematik hat der Paderborner High-End-Spezialist RCM Technology den Dipol-Subwoofer entwickelt: Als ideale Ergänzung für große Flächenstrahler beliebiger Hersteller unterstützt er nach dem Prinzip des Dipol-Schallwandlers den Bassbereich äußerst imposant und wirkungsvoll und fügt sich mit seinem ultratiefen Bassdruck nahtlos ins Klangbild vorhandener Lautsprecher ein.
Die innovativen RCM-Dipolithen und -Dipol-Subwoofer setzen bewusst auf Pegelfestigkeit. Diese besteht im Bassbereich rechnerisch aus Membranfläche mal Hub. Um den Subwoofer dabei wohnraumfreundlich zu gestalten, wurde er im Gegensatz zu den Fullrange-Modellen allerdings nicht als große Schallwand ausgeführt – im Tiefbassbereich ist dies nämlich gar nicht notwendig. Trotzdem nutzt der Dipol-Woofer das bahnbrechende Prinzip der kontrolliert offenen Schallwand und bietet daher die gleichen klanglichen Vorteile wie die das gesamte Frequenzspektrum abdeckenden Dipolithen von RCM: Eine frei atmende Basswiedergabe ohne Kistenklang oder Resonanzen und eine ausgeprägte Richtwirkung, die im Bassbereich einzigartig ist.

Große Flächenstrahler mit ihren leichten Folienmembranen sind in der HiFi-Technik legendär, hatten aber schon immer den bereits erwähnten Nachteil: Die Basswiedergabe ist begrenzt durch mangelnden Membranhub. Die Systemintegration des RCM-Subwoofers behebt das Problem und lässt Flächenstrahler jeglicher Größe in neuer Pegelfestigkeit aufspielen. Übrigens klingt der Dipol-Subwoofer mit seiner ungebremsten Impulswiedergabe sogar im Tonstudio exzellent.

Groß dimensionierte Flächenstrahler haben je nach Modell eine unterschiedlich stark ausgeprägte Richtwirkung. Wer sie im Bass mit einem Subwoofer kombinieren möchte, sollte keinen der üblichen geschlossenen Bassmacher einsetzen, weil sonst eine schwierige akustische Ankopplung und raumakustische Probleme die Folgen wären. Beides umgeht der einzigartige Dipol-Subwoofer von vorneherein aufgrund seines einzigartig funktionellen Designs.

Konstruiert nach einem völlig neuartigen Prinzip, überraschen bereits die RCM-Dipolithen trotz ihrer für Dipol-Systeme vergleichsweise geringen Größe mit einer sehr sauberen, tiefreichenden und pegelfesten Basswiedergabe – dank der immensen Membranfläche. Da Membranfläche bekanntlich durch nichts anderes zu ersetzen ist, besitzt auch der Dipol-Subwoofer mehr als reichlich davon: verteilt auf mehrere besonders raffiniert angeordnete Chassis, die eine besonders platzsparende Bauweise ermöglichen.

Deshalb spielt der Dipol-Subwoofer im Bassbereich frei und dynamisch auf und klingt daher deutlich sauberer als herkömmliche, geschlossene Subwooferkisten: wie ein Bassinstrument, das ohne rückseitige Dämpfung frei schwingen kann und der Musik nichts hinzufügt – schon gar keinen Kistenklang.

Ein weiterer wichtiger Unterschied zu geschlossenen Subwoofern: Der Dipol-Subwoofer zeigt eine noch stärkere Richtwirkung als der Dipolith und ergänzt große Flächenstrahler somit perfekt. Seine offene Schallwand erzeugt praktisch keine Gehäuseresonanzen, was den bei Lautsprecherboxen üblichen Kistenklang verhindert und auch die Umgebung deutlich weniger zum Mitschwingen anregt.

So klingt die Musik für die Zuhörenden unverfälscht und angenehm, denn sie gelangt reflexionsarm zu ihrem Hörplatz, statt durch das ganze Haus zu schallen. Speziell die Bässe kommen vor allem dort an, wo sie auch gehört werden möchten, und nicht in der Küche, im Esszimmer, im Arbeitsraum oder gar im Schlafzimmer. Die Mitbewohner und Nachbarn werden das zu schätzen wissen.

In puncto Membranfläche mag auffallen, dass es nur einen kleinen, vermeintlich harmlosen Subwoofer zu sehen gibt. Der Eindruck täuscht: Der Dipol-Subwoofer besitzt dreimal soviel Membranfläche, wie seine Größe vermuten lässt, und sogar mehr als der bassgewaltige RCM-Dipolith.

Statt den Dipol-Subwoofer in gleicher Größe wie den Dipolithen zu bauen und die Mittelhochtoneinheit durch ein weiteres Tieftonchassis zu ersetzen, wurde die offene Schallwand mitsamt der äußeren Tieftöner gefaltet, so dass sich ein handliches Gehäuse ergibt. Außerdem wurden die Chassis neu angeordnet, woraus die beachtliche Performance resultiert.

Dank aktiver Ansteuerung mit integrierter Verstärkerelektronik und implementierter Aktivweiche wird keine zusätzliche Technik benötigt, um bereits vorhandene Flächenstrahler mit dem Dipol-Subwoofer zu ergänzen. Mittels raumakustischer Korrekturschaltung integriert sich der Dipol-Subwoofer klanglich übergangslos in jede HiFi-Anlage.

Damit der Dipol-Subwoofer akustisch wie optisch perfekt in die heimische Wohnraumumgebung passt, plant RCM gemeinsam mit dem Kunden die bestmögliche Aufstellung, welche aufgrund des Dipol-Prinzips problemlos möglich ist. Vor Ort wird er dann auf die vorhandene HiFi-Anlage, die Lautsprecher und die Raumakustik akkurat eingemessen.


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